Freitag, 19. März 2010

Magdalena Ollén, Ölbilder in Dieter Dorners Weinkeller

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Es ist meine erste Ausstellung in der ausschließlich Ölbilder gezeigt werden. Es sind hauptsächlich Porträts. Ein Satz von Francis Bacon in den Gesprächen mit David Sylvester veranschaulicht meine Gedanken zu meiner Arbeit: „Ich spüre jetzt, dass ich ganz bestimmte Gegenstände malen will, entstanden allerdings aus etwas, das aus dem Blickwinkel einer schlichten Illustration völlig irrational ist.“ Die Natur dient als Vorlage für meine Arbeiten. Mir ist es wichtig, die Seele des Objekts darzustellen, sie als Inspiration herzunehmen ohne sie abzupausen. Ich deute Gegenstände an, lasse den Zufall mitspielen wie sich die Objekte auf dem Blatt entwickeln. Meine Bilder sind nicht realistisch, die Skizzen sind nur ein Anhaltspunkt. Der Rest entspringt meiner Phantasie. Die Welt der Märchen hat mich von klein auf sehr inspiriert; so sehr, dass ich schon dachte, selber eine Märchenfigur zu sein. Ich zeichne, male, drucke Menschen und Dinge die mich in besonderer Weise berühren. Ich will ihre Geschichte festhalten, bevor der Zahn der Zeit sie auflöst.

Montag, 15. März 2010



Aljosha drawing


Aljosha´s drawing, bird

Einige der schönsten Augenblicke in meinem Leben habe ich meinen Kindern zu verdanken. Ich sehe ihnen gerne beim wachsen zu. Wie Pflanzen, Blumen, die aus dem Boden hervorspriessen, im Frühling, so kommen sie mir vor. Und dann wundere ich mich nur so was sie hervorzaubern.



Gwendolin´s drawing, chair

Sonntag, 31. Januar 2010

[tanzcafeklein.jpg] "I am an artist who is always working. I know some people who think I spend my time just swimming around and dancing in nightclubs. That´s fine. But I don´t actually. I work most of the time." David Hockney

Mittwoch, 27. Januar 2010

VIELLEICHT WIRD ES IN ZEHN BIS ZWANZIG JAHREN DIESE PENSIONISTEN NICHT MEHR GEBEN, WEIL SIE ALLE SO VERJÜNGT HERUMLAUFEN, OPERIERT. DAVOR FÜRCHTE ICH MICH.