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Samstag, 12. Februar 2022

ORF Beitrag in „Religionen der Welt“

Heute war ein Beitrag in ORF2 mit uns von Lena Göbl (Redaktion) und Martin Piro (Kamera) über Liebe im Islam.


 

Donnerstag, 20. Januar 2022

Rezipierung von der Lesung in Radstadt in den Medien und Video zum Nachsehen

Beatrix Mitterweissacher (Literaturverein St. Johann/Tirol), Mirjam Zadoff (NS-Dokumentationszentrum München), Philippe Sands, Peter Arp, Friderica Magdalena Wächter-Stanfel, Elisabeth Schneider (Kulturverein Das Zentrum Radstadt), Tomas Friedmann (Literaturhaus Salzburg) v.l.n.r.

 

Artikel von Mirjam Zadoff in der Presse: 

https://www.diepresse.com/6085794/wenn-das-erinnern-verboten-wird

Artikel in den Salzburger Nachrichten: 

https://www.sn.at/salzburg/chronik/die-last-von-ns-taetern-und-ihren-opfern-115666951

 

Dienstag, 21. Dezember 2021

Artikel über das Buch "The Ratline" und Interview mit mir in der Israelischen Boulevardzeitung Israel Hayom

Im Interview mit mir haben sich offenbar ein paar Übersetzungsfehler eingeschlichen, die aber nicht wesentlich sind. Wen Details interessieren, ich habe den Mitschnitt des Originals auf Deutsch.

Sonntag, 4. Juli 2021

ORF-online Bericht über meine Familiengeschichte

Der Weg ist nicht immer leicht, aber mit jeder Erschwernis kommt Erleichterung. Und in jeder Schwierigkeit ist verborgen, daraus etwas Gutes zu machen. Dem möchte ich mich auch weiter widmen. 

Anbei ist der Link zum Beitrag auf orf.at in Wort und Film von Clara Akinyosoye und Marco Tondolo.


Dienstag, 30. März 2021

Mein erstes Mal in der Zeitung

Das erste Mal, dass ich in der Zeitung gestanden bin, nachdem wir von Neuseeland zurückgekommen sind, war mit meinen Eltern nach ihrer abenteuerlichen Reise mit dem Schiff Regentag von meinem Taufpaten Friedensreich Hundertwasser. Mit 6 Monaten stand ich in der schwedischen Tageszeitung Expressen, wo mein Großvater Gösta Ollén Journalist war.

Er war bekannt für seine beliebten Society- und Hofreportagen. In manchem war er offenbar recht ähnlich, andererseits aber hätte er unterschiedlicher nicht sein können, als der inzwischen unweigerlich "bekanntere" aus Österreich.


Första gången jag stod i tidningen, efter vi kom tillbaka från Nya Zeeland, efter mina föräldrars (4. foto) äventyrliga resa med skeppet Regentag av Friedensreich Hundertwasser. Jag stod med 6 månader i Expressen, där min morfar Gösta Ollén (1. foto) var journalist och berömd för sina folkliger reportager.

Han var mycket annorlunda än min farfar, som är mer känd i Österrike.







Freitag, 2. März 2018

DAS BELASTENDE „GEHEIMNIS“


Als diese Sendung 2014 erstmals ausgestrahlt wurde, war ich noch mitten in meiner langwierigen Krankheit, die, wie sich im Laufe der Therapien herausstellte, ihre Ursache in dieser belastenden Familiengeschichte hatte, über die ich im Detail auch erst Stück für Stück zu dieser Zeit erfuhr.
Inzwischen lebe ich fast ohne Medikamente und ich kann, denke ich, auch die Historie betreffend meiner Großeltern langsam ganz überblicken.
Es tun sich immer wieder neue Details auf, unter anderem auch betreffend der Rolle meiner Großmutter die aus der einflussreichen Industrieellenfamilie Bleckmann (Schöller-Bleckmann) stammte.
Obwohl die Aufarbeitung und Bewusstwerdung meiner Familiengeschichte ein schwieriger Weg war (und ist) bin ich froh ihn gegangen zu sein.
Abgesehen von meiner Gesundheit, ist es auch eine Verpflichtung all der Menschen in Österreich, Deutschland, Polen, Ukraine, Italien gegenüber, die über meine Großeltern aus dieser Zeit beeinflusst waren und sind.
Mir ist klar, dass in meiner Familie, auch meiner engsten, es ganz unterschiedliche inhaltliche Sicht auf die Dinge gibt, und auch Unterschiede, wie man damit umgeht bzw. nicht umgeht. Überfordert sind damit alle.
Heute würde ich Interviewfragen zu diesem Thema vermutlich anders beantworten als ich es 2014 tat, vieles ist seither geschehen.
Meine Mutter, die aus einer ganz anderen schwedischen Familie stammt (mein anderer Großvater war, da er als Journalist in Berlin arbeitete, nach der Geburt meines Onkels mit seinem Freund Willy Brandt feiern und saufen), ist inzwischen gestorben und meine Kinder sind teilweise schon erwachsen und zum Glück mit diesen Dingen neutraler konfrontiert.
Fest steht, dass man nicht für seine Vorfahren verantwortlich ist. Man ist aber dafür verantwortlich dass man selbst aus solchen Geschehnissen lernt und es auch möglichst viele Menschen genauso tun können.

Dienstag, 2. Oktober 2012

What is money? How does it work?

Was ist Geld? Wie funktioniert es?


Money is just paper. It is worth something just because you believe in it. And it is energy, if you are constantly worrying about it you are more slightly to be part of the system.

One good solution would be to have gold and silver coins, or gold dinars and silver dirhams, this money would always be worth something. 

Instead they want you to use plastic money, computer money, which does only exist on computer screens. 

Usury has to be forbidden! People should have a right to have a home, enough for food and clothing. Instead banks are owning everything and getting everything they want. 
A normal man´s work is worth nothing. If you pay all the taxes there is nothing left to live.

Stop it now! The enemy is not what media tells you: it is the system. And the media is part of the system. Start thinking, stop worrying. I am sure there is a solution and we will have peace in this world everywhere one day. But you have to wake up now.



Samstag, 27. August 2011